Menschen. Räume. Geschichten.

Menschen. Räume. Geschichten.

  • Wittgikofen – Fragmente eines Mikrokosmos

    Die fotografische Arbeit erkundet das Berner Quartier Wittigkofen als vielschichtigen urbanen Mikrokosmos – geprägt von Gegensätzen, sozialer Vielfalt und stiller Schönheit jenseits gängiger Klischees. Sie lädt dazu ein, den oft stigmatisierten Ort mit einem respektvollen, offenen Blick neu zu entdecken.

  • Über das Verstummen in einer lauten Welt

    Diese fotografische Serie beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft und fragt danach, was Zugehörigkeit bedeutet – und was geschieht, wenn sie fehlt. In stillen Momenten der Distanz und Isolation macht sie ein Gefühl sichtbar, das viele Menschen betrifft, besonders in einer Zeit tiefgreifender sozialer und digitaler Veränderungen.

  • Warten im Raum – Über das Leben im Dazwischen

    Diese fotografische Serie fängt die Realität Geflüchteter in einer Berner Unterkunft ein – ein Leben geprägt von Warten, Anpassung und der Suche nach Halt in einer fremden Umgebung. Sie hinterfragt, wie Schutz und Zugehörigkeit empfunden werden, und öffnet einen Raum für Reflexion über Solidarität, Wahrnehmung und Ungleichbehandlung in unserer Gesellschaft.

  • betroffen, übersehen, allein.

    Diese fotografische Arbeit nähert sich dem oft übersehenen Thema psychischer Krisen und Neurodivergenz mit stiller Eindringlichkeit. Im Zentrum steht eine junge Frau, deren Alltag von inneren Kämpfen geprägt ist – stellvertretend für viele, deren Realität meist im Verborgenen bleibt. Die Bilder zeigen nicht Erklärungen, sondern Eindrücke, die zum Hinsehen und Nachdenken einladen.

  • Ein Leben lang gespielt

    Beschreibung erscheint hier„Ein Leben lang gespielt“ begleitet den Musiker William Derendinger, der seit über 50 Jahren mit seiner Band auftritt – aus reiner Freude an der Musik. Die Bilder zeigen ihn im Alltag, abseits der Bühne, und machen sichtbar, wie sehr Musik Teil seines Lebens und seiner Persönlichkeit geworden ist.